Aus der Vereinschronik: Die Jahre 1982 bis 2013


8.12.1984
Es  fand erstmals ein Kegelschießen im Rahmen einer Nikolausfeier statt. Die Tradition der NiIkolausfeier hat sich bis heute gehalten und lockt regelmäßig viele Gäste an.


Sommer 1987
Der Verein  feiert  das 75. Gründungsjubiläum mit einem Kleinkaliber-Jubiläumspreis-schießen, das 151 Schützen aus dem Rothtalgau anlockte – fast jeder Dritte kam aus Oberhausen. Vom 17. bis 19. Juli wurde mit einem dreitägigen Fest der 75. Jahrestag der Vereinsgründung begangen.


Anfang März 1990
In der Generalversammlung wurde im großen Rahmen über den Fortbestand des Schützenvereins diskutiert. Alles deutete daraufhin, dass ein neues Schützenheim gebaut werden muss, nachdem der Verein 14 Jahre nach dem Wechsel der Vereinsgaststätte auch in der Unteren Wirtschaft keine sichere Bleibe mehr hat. Die Stadt Weißenhorn stand dem Vorhaben positiv gegenüber und dank der Rücklagen aus den vergangenen Jahren schien das Projekt finanzierbar. Es wurde beschlossen, das Vereinsvermögen für den Bau eines Schützenheims anzutasten und die Planung voranzutreiben.
Ende November 1990  steht fest, dass der Saal des Vereinslokals, in dem sich die Schießanlage befindet, in Wohnraum umgewandelt werden soll. Bei einer außerordentlichen Generalversammlung wurden bereits konkrete Pläne vorgestellt, die vorsahen, den südlichen Teil des ehemaligen Lagerhauses abzureißen und dort ein neues Schützenheim zu bauen. Auch eine konkrete Finanzierung für das Vorhaben in geschätzter Höhe von 320 TDM ( bei kompletter Fremdvergabe ) wurde vorgestellt. 34 der 35 Anwesenden sprachen sich dafür aus, Gelder aus der Vereinskasse für das Einreichen der Planung bereitzustellen.


25.6.1991
Der Genehmigungsbescheid für den Neubau eines Schützenheims geht ein und sechs Wochen später konnten die letzten offenen Fragen hinsichtlich der Finanzierung geklärt werden.


21.8.1991
Es wird mit dem Sammeln von "Bausteinen", also zinslosen Darlehen und Spenden für den Neubau des Schützenheims begonnen. Das Ergebnis der Aktion übertraf unsere kühnsten Erwartungen: Es kamen fast 26 TDM an Spenden zusammen und 13 TDM an zinslosen Darlehen. Der Verein konnte darüber hinaus 6 neue Mitglieder werben.


30.8.1991
Es  wird einr Erbbaurechtsvertrag für das Grundstück, auf dem das Schützenheim gebaut werden soll, mit der Stadt Weißenhorn protokolliert. Am selben Tage, zu ungewöhnlicher Zeit, nämlich mitten im Hochsommer, findet an ungewohntem Ort, nämlich im Spritzenhaus, die Ordentliche Generalversammlung statt. Die erste Mitgliederversammlung außerhalb eines Vereinslokals. Es wurde einem Kreditvertrag über 50 TDM zugestimmt und beschlossen mit dem Bau des Schützenheims zu beginnen, sobald alle Genehmigungen vorliegen.


Mitte September 1991
Es wird mit dem Abbruch des ehemaligen Lagerhauses begonnen. Am 30. September '91 wurde uns der vorzeitige Baubeginn genehmigt.
In den ersten beiden Oktoberwochen 1991 wurde das Lagerhaus vollends abgebrochen und die Baugrube ausgehoben.


18.10.1991
Die Bodenplatte des neuen Schützenheims ist betoniert, einen Monat später die Keller-decke.


Ende Dezember 1991
Nach den Weihnachtsfeiertagen 1991 wird das Dach des neuen Schützenheims aufgerichtet. Vom Ausheben der Baugrube bis zum Aufrichten des Daches waren weniger als 3 Monate vergangen. Das ist beachtlich und zeugt vom großen Engagement der freiwilligen Helfer beim Bau des Schützenheims, die sich nicht nur aus den Reihen des Vereins rekrutierten.


11.1.1992
Im Anschluss an einen weiteren Arbeitseinsatz wird im benachbarten Spritzenhaus der Aufrichtschmaus gefeiert.


8.5.1992
Die Ordentliche Generalversammlung, verbunden mit der Siegerehrung war die erste Veranstaltung im neuen Schützenheim. "Die Gaststube war nur notdürftig beheizt und mit Bierzeltgarnituren aufgestuhlt – natürlich fehlte jeglicher Schmuck, wie z.B. Vorhänge. Von der Decke hingen Kabel mit Glühbirnen, eine Theke war noch nicht vorhanden." 3.600 freiwillige Arbeitsstunden waren bis dahin geleistet worden.
Ulrike Hoidem wird mit einem 15,2 Teiler zur ersten Schützenkönigin in der Vereinsgeschichte gekürt.


15.11.1992
Der erste Sonntagsfrühschoppen im neuen Vereinsheim - die beiden früheren Dorfwirtschaften hatte ihre Funktion als Treffpunkt der Dorfbevölkerung verloren. Viele Veranstaltungen folgten. Es wurde mit Volldampf am Umsatz gearbeitet, um die Schulden zu tilgen. Bis heute wird unser Schützenheim erfolgreich in Eigenregie betrieben.


26.2.1993
Am begann die erste Vereinsmeisterschaft auf der neuen Schießanlage. Ehrenschützen-meister Wendelin Göppel und Erster Schützenmeister Werner Wrba gaben die ersten Schüsse ab.


25. + 26.9.1993
Offizielle Einweihung des neuen Schützenheims
Nach einem Festgottesdienst für die verstorbenen Vereinsmitglieder und einem Totengedenken beim Kriegerdenkmal führte die Schützenkapelle Wallenhausen den Zug zum Schützenheim an. Die Einsegnung nahm Pater Hermann-Josef Kugler vor. Unser Erster Schützenmeister Werner Wrba bedankte sich in seiner Ansprache für die Zuschüsse und Spenden, die der Verein von allen Seiten erhalten hatte und für die vielen von den Mitgliedern erbrachten freiwilligen Arbeitsstunden. Viele Schützenkameraden hatten mehr als 500 freiwillige Arbeitsstunden erbracht. Alle Redner lobten in ihren Grußworten das gelungene Bauprojekt, das die Zukunft des Schießsports in Oberhausen sicher stellt und ein Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft ist.
Hans Schor sen. wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Auch beim Tag der Offenen Tür erhielten wir abermals viel Lob für unsere neue Bleibe.


3.12.1993
Beim Nikolausschießen wurde auch der Gewinner der handgemalten Scheibe, die der Verein zur Einweihung gestiftet hatte,  bekanntgeben. Franz-Josef Jedelhauser gewann sie mit einem 33 Teiler. Es ist bis heute die größte und wohl schönste Scheibe, die unser Schützenheim schmückt.


November 1994
Gute Nachrichten gab es bei der Generalversammlung: Es werden jetzt wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Rückzahlung der ersten zinslosen Mitgliederdarlehen wurde für Ende 1994 in Aussicht gestellt.


September 1995
Der Schützenverein investierte ganz massiv in den sportlichen Bereich, vor allem in die Jugendarbeit. Überschüsse aus der Bewirtschaftung des Schützenheims  machten dies möglich. Für knapp 10.000 DM wurden Sportwaffen Schießkleidung und Verbrauchsmaterialien eingekauft.


März 1996
Bei der  Generalversammlung wurde mit 120 Schützinnen und Schützen ein neuer Mitgliederrekord verkündet.
Bei der Abschlussfeier Ende März 1996 wird Susanne Englet wird mit einem 76,4 Teiler die erste Jungschützenkönigin in der Vereinsgeschichte.


7.1.2000
Die Schützen begrüßten das neue Jahrtausend mit einem Milleniumsschießen. Sieger sollte sein, wer mit fünf Schüssen möglichst nahe an einen 2000 Teiler herankommt.


11.11.2000:  50. Jubiläum der Wiedergründung des Schützenvereins
                     nach dem Krieg

Nicht nur das Datum stimmte überein, sondern auch der Wochentag (Samstag).
Vier Schützenkameraden, die in der Wintersaison 1950 / '51 beitraten, gehörten auch 50 Jahre später noch dem Verein an: Georg Müller, Alois Reisch, Johann Sailer, als aktiver Schütze und Hans Schor sen. Die ersteren drei wurden nun zu Ehrenmitgliedern ernannt. Schor wurde diese besondere Auszeichnung bereits 1993 zuteil. Für seine außergewöhnliche Treue zum Verein wurde auch Helmut Pröbstle die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt. Er war 40 Jahre lang so gut wie an jedem Schießabend und Arbeitseinsatz präsent.


September 2004
Die Internetseite unseres Schützenvereins geht  online. Damit können alle wichtigen Informationen rund um den Verein weltweit über das Internet abgerufen werden.


März 2006
Eine Sonntagsmesse war den Verstorbenen der Oberhauser Ortsvereine gestiftet worden. Die Vereine rückten mit ihren Fahnenabordnungen zum Kirchgang aus. Die Schützen gingen in Tracht und angelegten Königsketten in die Messe. Diese Tradition führen wir bis heute fort.


Wintersaison 2005 / 2006
Karl Brenndörfer errang gleichzeitig die Königsehre mit Luftgewehr und Luftpistole. Ein Novum in der bisherigen Vereinsgeschichte.
Entsprechend dem steigenden Interesse an dieser Sportart wurde 2008 eine LP - Königskette angeschafft. Somit besitzt der Verein jetzt 3 Königsketten, die Jahr für Jahr um einen Taler wachsen.


19.5.2012
Fototermin in Marzellus' Garten. Für das anstehende 100-jährige Gründungsjubiläum hatte sich der Verein neu eingekleidet. So gut wie alle Schützendamen und Schützen, die sich an der Neueinkleidung beteiligt haben, waren in ihren neuen Trachten vor Ort. Das sanfte Abendlicht und die wunderschöne Parkland­schaft ermöglichten hervorragende Aufnahmen.


25.5.2012
Der Schießbetrieb auf der KK-Schießanlage mit sofortiger Wirkung untersagt. 7 Monate nach der Überprüfung unserer Schießanlagen erging dieser Bescheid des Landratsamtes. Die KK-Schießanlage wurde vom Sachverständigen als "generalsanierungsbedürftig" eingestuft. Falls eine Generalsanierung beab­sichtigt werde, sind die Planungsunterlagen bis Ende 2012 beim Landratsamt einzureichen. Die Generalsanierung müsste dann bis Ende 2013 abgeschlossen werden. In dem Bescheid ist auch von einem "maroden Gebäude" die Rede, wegen dem "die vorläufige Untersagung des Schießbetriebs ... verhältnismäßig" ist, um zu gewährleisten, dass darin "keine Personen zu Schaden" kommen.


2.6.2012:    Feier des 100. Gründungsjubiläums.

Bereits am Abend des vorangegangenen Donnerstags wurde das Festzelt aufgebaut. Von Freitag Nachmittag an über den ganzen Samstag dauer­ten die weiteren Vorbereitungen an. Gegen 16 Uhr 30 versammelten sich Schüt­zendamen und Schützen beim Schützenheim, um gemeinsam zur Kirche zu ge­hen.
Den Festgottesdienst, der den Verstorbenen des Schützenvereins gestiftet war, hielt Pater Alfons. Die Fahnen der benachbarten Vereine fanden gerade noch Platz im Altarraum. Pater Alfons sagte in seiner Predigt, dass ein 100-jähriges Vereinsjubiläum ein Geschenk ist. Nach dem Gottesdienst folgte ein Totengedenken am Kriegerdenkmal. Erster Schützenmeister Bernd Huber legte am Ehrenmal eine Blumenschale nieder. Die Schützenkapelle Wallenhausen spielte das Lied vom Guten Kameraden und die Böllerschützen aus Hettschwang schossen Salut. Sie gaben auch das Startsignal für den Festumzug zum Schützenheim.
Der festlich hergerichtete Schießraum war bis zum letzten Platz gefüllt. Erster Schützenmeister Bernd Huber begrüßte die Gäste und Ehrengäste und zitierte den Wahlspruch, den sich der Schützenverein bei seiner Gründung gegeben hatte. Dieser Wahlspruch stehe auch auf der Rückseite der Fahne, die auf den Tag genau vor 78 Jahren geweiht wurde. Es folgten die Grußworte der Ehren­gäste:
Sie lobten die Rolle des Schützenvereins als wichtige Säule des kulturellen Lebens Mitgestalter des öffentlichen Lebens in der Gemeinde. Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt bezeichnete uns als einen weltoffenen Verein, der miteinander viel leistet. Mit dem Schützenheim werde eine Art "kulturelles Herz" am Ort wach gehalten. Zweiter Gauschützenmeister Leo Knaur überbrachte die Grüße und Glückwün­sche der Gauvorstandschaft und der Mitglieder des Rothtalgaues. Am Ende seines Grußwortes bat er Gau-Kassier Harald Jehle nach vorne, der unter großem Applaus eine von ihm gemalte Scheibe mit der Oberhauser Pfarrkirche St. Alban präsentierte.

Die Jubiläumsfeier war auch der würdige Rahmen, um langjährige und verdiente Mitglieder zu ehren:
Eine Urkunde für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit erhielten:
Marcus Ertle, Wolfgang Fink, Jürgen Hampp, Bernd Huber, Joachim Kusterer, Ludwig Riebler, Horst Ungerer und Angelika Wrba.

Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden mit Nadel und Urkunde ausgezeichnet: Norbert Blum, Pius Braunmiller, Matthäus Englet, Manfred Göppel, Konrad Schiefele und Anton Windeisen.

In gleicher Weise wurden Alwin Göppel und Alban Haggenmiller für 50-jährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet.

Das von Herzog Franz von Bayern gestiftete Protektoratsabzeichen erhielten: Markus Bühler, Ulrike Hoidem, Gisela Huber, Peter Huber, Silvia Sailer und Angelika Wrba.

Karl Brenndörfer und Alban Haggenmiller wurde die höchste Ehrung des Vereins zuteil: Erster Schützenmeister Bernd Huber ernannte sie zu Ehrenmitgliedern.


Der Besuch beim Bayerischen Bierabend blieb leider hinter unseren Erwartungen zurück, obwohl angenehmes Festleswetter herrschte und die Schützenkapelle Wallenhausen für eine phantastische Stimmung sorgte und fleißig aufspielte.
Am Sonntagmorgen begann das Aufräumen. Einsetzender Regen erschwerte den Abbau der Zelte. Bis Mittag waren aber alle Spuren beseitigt und die freiwilligen Helferinnen und Helfer versammelten sich zum gemeinsamen Mittagessen im Schützenheim.


29.6.2012    Nachlese zum 100. Jubiläum.
Die Arena im ehemaligen Bullen­stall war noch für das Public Viewing bei der Fußballeuropameisterschaft umge­baut. Wir nutzten den spielfreien Tag, um Fotos und Filme vom Vereinsjubiläum auf der großen Leinwand zu zeigen. Viele Mitglieder und interessierte Oberhauser waren unserer Einladung gefolgt. Das größte Interesse galt aber alten Videoaufnahmen von Rudi Haas, die bis zur Fahnenweihe im Jahr 1981 zurückgingen und die uns Lothar Ertle in digitalisierter Form zur Verfügung stellte.


28.10.2012
Leonhardiritt in Weißenhorn. Tapfere Schützendamen und Schützen aus unserem Verein haben dem schlimmsten Wintereinbruch seit Beginn der Wetteraufzeichnungen getrotzt und sind auf einem Pferdewagen mitgefahren.


18.1.2013
Bei der Ordentlichen Generalversammlungwurde unter Tagesordnungspunkt 7 über die Sanierung oder Schließung der Kleinkaliberschießanlage diskutiert.
Erster Schützenmeister Bernd Huber stellte drei alternative Möglichkeiten für die vom Sachverständigen geforderte Generalsanierung der KK-Schießanlage vor: Alle bestehen aus einer sicheren Abgrenzung der Schießanlage von der Umgebung. Für die Anlage eines Erdwalls steht zu wenig Platz zur Verfügung und für die beiden anderen Lösungen entstünden Kosten zwischen 15.000 und 30.000 EUR. Mehrheitlich wurde die Meinung vertreten, dass diese hohen zu erwartenden Kosten für die Sanierung den Aufwand nicht rechtfertigen, insbesondere vor dem Hintergrund der geringen Nutzung der Anlage in den zurückliegenden Jahren. Es war auch kaum Bereitschaft zu erkennen, bei einer Baumaßnahme freiwillige Mitarbeit zu leisten. Viele Mitglieder befürchteten auch eine weitere Verschärfung des Waffenrechts und der Auflagen für Sportschießanlagen. In einer Abstimmung sprachen sich die Mitglieder mit großer Mehrheit für die Schließung der KK-Schießanlage bei gleichzeitiger Erhaltung des Geländes aus. Die Stadt ist bereit, das Gelände weiterhin zu überlassen, der Bürgermeister stellte aber klar, dass dann auch die Pflichten - etwa der Unterhalt des Geländes - auf den Verein übergehen. Als zukünftige Nutzungsmöglichkeit des Geländes wurde die Umwandlung in eine Bogenschießanlage diskutiert.


3.2.2013
Segnung der renovierten Pfarrkirche St. Alban. Zu diesem Anlass rückte der Verein mit der Fahne aus. Viele Schützendamen und Schützen nahmen in ihren neuen Trachten am Festgottesdienst teil, den Weihbischof Florian Wörner zusammen mit Stadtpfarrer Pater Alfons sowie dessen Mitbrüdern Pater Thomas und Pater Steven feierte.


5.4.2013
Abschlussfeier zur LG- und LP-Vereinsmeisterschaft 2012 / 2013. Durch die Einführung einer neuen Klasse im LG-Auflageschießen konnte die Zahl der Aktiven auf Vorjahresniveau gehalten werden,
Die handgemalte Scheibe, die der Verein zum 100-jährigen Jubiläum stiftete, gewann Erster Schützenmeister Bernd Huber. Ihm gelang mit der Luftpistole ein 34,2 Teiler (ungedrittelt!). Auch der 91,0 Teiler, der ihm mit dem Gewehr gelang, hätte noch für den Gewinn der Jubiläumsscheibe ausgereicht.


Lesen Sie weiter in den Auszügen aus der Chronik: Die Gründung,  die Jahre 1912 - 1945 und die Jahre 1950 - 1981.



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